Den Angaben einer Pressemitteilung von PETA zufolge soll die medizinische Fakultät der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg der Tierrechtsorganisation schriftlich zugesichert haben, dass in ihrer Lehre weder lebende noch tote Tiere zum Einsatz kommen und die Fakultät stattdessen auf eine der zahlreichen Alternativen zum Tierversuch setzt. Das deckt sich mit unserer letzten Befragung im März 2014.
Für die chirurgische Aus- und Fortbildung empfiehlt die Tierrechtsorganisation den Simulator TraumaMan der der amerikanischen Firma SimuLab. Der Simulator kostet allerdings ca. 25.000 US-Dollar, „eine Anschaffung würde sich langfristig aber lohnen“, ist Stefanie Kowalski überzeugt. Auch könne man den Kontakt und ggf. Sonderkonditionen zum Hersteller über die PeTA-USA vermitteln.
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Quelle:
http://www.peta.de/studieren-ohne-tierleid-peta-deutschland-lobt-die-medizinische-fakultaet-der