Tierverbrauch im Studium: Keine Nachteile für Gewissensfreiheit

Stimmen Sie im Zukunftsdialog Deutschland für die Gewissensfreiheit im Studium. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz besteht ab dem Sommersemester 2012 keine Verpflichtung mehr, Tiere zu sezieren. Das Wissenschaftsministerium teilt nun in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der SPD Details zur Ausgestaltung des Alternativenprogramms mit. Daraus geht hervor, dass das Entwicklungsprogramm zur praktischen Umsetzung neuer …

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SkillsLabs bringen Praxis ins Studium

Viele medizinische Institute haben das pädagogische Potential von humanen Alternativen erkannt, Tierverbrauch ersetzen sowie die Theorie der Vorlesungen durch praxisnahes Üben ergänzen zu können. In verschiedenen Städten entstanden in den letzten Jahren sogenannte SkillsLabs – Übungsräume, die jederzeit für Studierende offen stehen und mit humanem Lehrmaterial zum Training praktischer Handfertigkeiten ausgestattet sind. Einige dieser Einrichtungen …

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Positives Feedback auf unser Tierkörper-Spendenprogramm

Nach der Veröffentlichung unseres Leitfadens zur Verwendung von Spendertieren in Ausbildung und Forschung, haben wir nun die Verantwortlichen angesprochen. Im Januar wandte sich der Bundesverband mit einem Schreiben an über 200 Dozenten und Tierschutzbeauftragte der Fachbereiche Biologie, Veterinär- und Humanmedizin in Deutschland. Unser Anschreiben (als PDF einsehbar) informiert besonders die Institute der Anatomie über die …

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Nach Ulm stoppt auch Aachen Experimente an lebenden Schweinen im Studium

Trotz der Tatsache, dass fast alle Universitäten hervorragende Chirurgen an innovativen Alternativen ausbilden, hielten vereinzelte Institute der Humanmedizin weiter an Praktika fest, in denen Studierende an lebenden Schweinen operierten, die nach den Experimenten getötet wurden. Nachdem die Uni Ulm nach Protesten durch verschiedene Tierschutzorganisationen bereits im letzten Jahr einlenkte, stoppt nun auch die RWTH Aachen …

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Mainzer Alternativangebot zum Sezieren schlägt hohe mediale Wellen

Im November 2011 trafen sich Vertreter des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte mit dem  Zoologie-Professor Jürgen Markl und dem Vize-Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof.  Ulrich Förstermann,  zu einem Gespräch über den Tierverbrauch im Biologie-Studium. In diesem Gespräch einigte man sich darauf, die Studierenden des Studienganges Biologie von der Sezierpflicht im Fach Zoologie zu befreien und, …

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Neues Spendertier-Programm rettet Tierleben

‚Bundesverband Menschen für Tierrechte‘ ruft zum Mitwirken auf PM, 8.12.11: Ein verstorbenes Haustier kann Leben retten – wenn der Besitzer es nach seinem Tod für das Studium angehender Biologen und Tierärzte zur Verfügung stellt. Hierfür hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte jetzt einen Leitfaden erstellt. Bislang werden meist gesunde Tiere, wie Hunde, Katzen und Nagetiere, …

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Mainz: Nun auch die Physiologie mit Alternativprogramm

Zahlreiche Aktionen für eine Durchsetzung der Gewissensfreiheit im Biologiestudium, wie eine online Petition von Campus Grün Mainz, die fast 2500 Unterzeichner erreichte, Medienberichte in Zeitung und Fernsehen (siehe Presse)  bis hin zu konstruktiven Gesprächen zwischen Studentenvertretern, Bundesverband und der Universität, hatten zum Einlenken der Kursverantwortlichen geführt (siehe weitere Artikel zu Mainz unter Aktuelles). Nachdem der …

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Werdet aktiv!

Nach dem großartigen Erfolg der Mainzer Studierenden, für die bisherige Sezierpflicht ein Alternativprogramm zu erstreiten, rufen wir Studierende anderer Universitäten auf, ebenfalls aktiv zu werden. Fordert für gleiches Recht für den gleichen Abschluss! In Berlin hat sich soeben die Gruppe Studieren ohne Tierversuche – Für ein Studium ohne Tierleid in Berlin gegründet, die weitere Mitstreiter …

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Gewissensfreiheit im Biostudium – Uni Mainz erlässt Sezierpflicht an Tieren

Pressemitteilung                                                                                                                                  [english information] Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat in dieser Woche veröffentlicht, dass Studierende der Biologie ab dem Sommersemester 2012 ein Alternativprogramm zum Sezieren von getöteten Tieren wählen können. Für den Bundesverband Menschen für Tierrechte ist das beispielhaftes Handeln sowie ein sichtbarer Erfolg eines konstruktiven Austausches zwischen Studentenvertretern, Bundesverband und der Universität. Zur Debatte um …

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Fragen an die Landesregierungen

Für Abgeordnete der Landtage in den Bundesländern besteht die Möglichkeit Fragen an die Landesregierung in Form einer Kleinen Anfrage zu formulieren. Zum Thema Tierverbrauch in der Ausbildung wurden in diesem Jahr mehrere Drucksachen eingereicht, einige Anworten stehen noch aus. Bitte lesen Sie weiter auf der Unterseite Politik: Anfragen und Anträge.